MOSAIK-Musik & Soziokultur: Erlebnispädagogik & politische Bildung, Aktivismus & soziokulturelles Engagement

 

 

Musikalische Weltreisen 
mit Musik aus aller Welt 
(Tischmusik/Livemusik/Tanzmusik (Balfolk))

Erlebnispädagogik, politische Bildung 
& soziokulturelles Engagement 
(Mitmach-Konzerte)

 

Kursangebot: MusikErlebnisPädagogik 
unter dem Motto:
"VIELfalt macht VIEL Freude!" 

Vita Activa - das tätige Leben: 
Soziokulturelles Engagement 
stärkt die psychische Gesundheit & das Wohlbefinden 

 

Bridge of Thankyou 
- Brücke der Dankbarkeit
Interkulturelle Begegnung 
am gedeckten Tisch

 

 

 

 

 

 

Nein & Amen
"Kirchenmenschen" im zivilen Widerstand 
gegen die Zerstörung von Lebensgrundlagen

 

(Virtueller) KlimaChor

- BlogBeitrag im Blog "Klima-Suffragette"
- mit weiterführenden Links & Linktree (zu Online-Gruppen) ...

 

 

Wasser & Brot
 

Politische Bildung 
trifft Erlebnispädagogik 

 

 

 

 

 

Frauen*_im_Widerstand,
gegen Rechts, für sozial-ökologische Wende

 

 

Mir ist in der Rückbetrachtung 

- beim Erstellen dieser Internetseite, beim Verfassen eines Business-Plans zur Existenzgründung und dem Sortieren meiner bisherigen beruflichen Erfahrungen, um mein Angebot zu aktualisieren, (weil ich manches von dem, was ich jahrelang gemacht habe, nicht mehr machen möchte; anderes, was nach meiner Existenzgründungszeit dazu gekommen ist, möchte ich unbedingt weitermachen und sogar ausbauen; wieder anderes möchte ich neu beginnen ...) - 

aufgefallen, dass es einen roten Faden gibt, der meine Art zu musizieren mit meiner Art, mich politisch zu engagieren verbindet. Dieser rote Faden heißt: Soziokultur. 

 

“Soziokultur bezeichnet die Summe aus allen kulturellen, sozialen und politischen Interessen und Bedürfnissen in einer Gesellschaft oder einer gesellschaftlichen Gruppe. Soziokultur ist auch ein Fachbegriff der Kulturpolitik und bezeichnet eine direkte Hinwendung von Akteur*innen und Kultureinrichtungen zur gesellschaftlichen Wirklichkeit und zum Alltag.“ (Definition auf Wikipedia) 

 

Von 2013 bis 2018 habe ich das inklusive Musik-Erlebnis-Projekt “Vielfalt macht viel Freude“ zur Inklusion psychisch erkrankter Menschen in die Gemeinschaft ALLER Menschen geleitet, das ich 2012 in Zusammenarbeit mit anderen konzipiert habe. 

 

2016 bis 2018 habe ich in diesem Rahmen viel Zeit im Haus Welcome - Begegnungsstätte für Menschen aus aller Welt verbracht und viel mit Menschen gearbeitet, die Fluchterfahrungen haben. Auch Begegnungen von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund und Menschen unterschiedlichen Alters und überhaupt Menschen aus verschiedenen Lebenssituationen und Lebenswirklichkeiten war immer einer meiner Arbeitsschwerpunkte. 

 

Als C-Kirchenmusikerin (YouTube-Video) habe ich (seit 2011) auch zahlreiche Trauerandachten und Gedenkgottesdienste begleitet und bin dadurch und auch nach den Sonntagsgottesdiensten beim Kirchkaffee immer wieder mit Lebenswelten und Alltagen in Berührung gekommen, die sich von meinem eigenen unterschieden haben. 

 

 

 

 

Das alles - all diese Begegnungen mit so unterschiedlichen Menschen und ihren Lebenswelten - hat mich vermutlich mindestens genauso stark geprägt und beeinflusst, wie die Bücher und Artikel, die ich gelesen, und die Studieninhalte, die ich verinnerlicht habe. ... 

 

Erlebnispädagogik bedeutet, dass Menschen nicht nur Information vermittelt bekommen, die sie hören oder sehen, lesen oder aufschreiben und gewissermaßen auswendig lernen, sondern dass sie das Thema erleben. 

 

Als ich während der letzten drei Monate meines Freiwilligen Ökologischen Jahres im Sommer 1997 an der Schutzstation Wattenmeer in St. Peter Ording gearbeitet habe, hatte ich viel mit Natur-Erlebnispädagogik zu tun, z.B. beim Anleiten der Spülsaumwanderung und der Führung “Erlebte Salzwiese“ und auch bei den Wattführungen ... 

 

Während des Studiums (Philosophie & Kulturwissenschaften: 1997 - 2005) haben mich didaktische Modelle wie die didaktische Landkarte, Szenisches Spiel und Politische Bildung mit Weltmusik (also Musik-Erlebnispädagogik) besonders begeistert. Ich habe diese Methoden sowohl beruflich als auch in Kontexten von politischem und soziokulturellem Engagement - als Aktivistin - viel eingesetzt und dabei einen großen Erfahrungsschatz erworben. 

 

Nach zwei Jahren im zivilen Widerstand gegen die Zerstörung von Lebensgrundlagen, der mir durchaus auch an die Substanz gegangen ist, wenngleich auch dort wertvolle Erfahrungsschätze geborgen werden konnten, steht für mich fest, dass ich mein Alltagsleben, wie es sich bis Herbst 2021 gestaltet hat - obwohl auch Corona schon 2020/21 einiges verändert hat - nicht so weiterleben kann und will. 

 

Ich will eine Brücke bauen zwischen den Bürger*innen, die unignorierbar wie ein Feueralarm friedfertigen zivilen Widerstand gegen die Zerstörung von Lebensgrundlagen leisten, und den Menschen, die in ihrem Alltagsstress gefangen sind und sich fragen, warum sich Menschen auf ihren Weg kleben und ihnen noch mehr Stress machen. ... 

 

Deshalb reaktiviere ich die Arbeitsbereiche, in denen ich bis Herbst 2021 aktiv war und gebe ihnen eine neue Ausrichtung: Musik war ein wichtiger Schwerpunkt meines Lebens und hat immer die Aufgabe gehabt, Menschen zusammenzubringen, Begegnungen Raum zu geben, Gefühle aufzufangen, auszudrücken und zu begleiten. ... Auf Musik nun zu verzichten, weil mir anderes jetzt wichtiger erscheint, würde bedeuten, einen Teil meiner Identität auszulöschen. So wie ich Mutter bin, bin ich auch Musikerin. Auch dann, wenn ich gerade in einem ganz anderen Bereich mit ganz anderen Methoden und ganz ohne Musik arbeite, z.B. Vorträge halte ... ... ... 

 

Darum bleibt dieser MOSAIK-Stein erhalten. Musik kann ein wichtiger Bestandteil von Regenerativer Kultur sein, in der wir nicht ausbrennen, sondern Resilienz entwickeln und immer wieder regenerieren, um den Herausforderungen, die wir zu meistern haben, gewachsen zu sein. Musik kann Menschen verbinden, deren Alltage und Lebenswirklichkeiten weit auseinander liegen, damit wir alle gemeinsam die politischen Krisen, die uns alle betreffen, angehen können. Nicht gegeneinander. Nicht ohne einander. Sondern miteinander und auch füreinander. 

 

Im Sommer 2021 habe ich damit aufgehört, auch selbst Musikunterricht zu erteilen. Damit werde ich auch nicht wieder beginnen. Auch das tägliche Begleiten von Singkreisen und das Leiten von Chören und Musikgruppen und von sonntäglichen und werktäglichen Gottesdiensten (Beerdigungen, Schulgottesdienste, KiTa-Gottesdienste, Jubiläen, Einweihungen etc. ...) passt nicht mehr in meinen Alltag, der durch den friedfertigen zivilen Widerstand gegen die Zerstörung von Lebensgrundlagen (und durch die Notwendigkeit zu diesem Widerstand, weil die Lage so ernst und ungerecht und dringlich ist) stark verändert wurde. 

 

Aber ich bin gerne bereit, Veranstaltungen musikalisch zu begleiten, die eben jene Tiefe und Weltoffenheit inkludieren möchten, die ich im Spielen und Singen von Weltmusik zu finden gelernt habe. 

 

(MOSAIK-Musik - Live-Musik / Tisch-Musik / Musikalische Weltreisen mittels Weltmusik) 

 

Außerdem biete ich ein Skillsharing meiner Erfahrungen mit Politischer Bildung und mit inklusiver Arbeit bzw. Begegnungsarbeit mittels Weltmusik und Musik-Erlebnispädagogik an. 
 

Entscheidend für dieses Konzept ist auch meine Weiterbildung zur Kulturmittlerin 2020/21 und eine Fortbildung im Konzept “Erzählcafés”, einem Konzept der Erwachsenenbildung. 

 

KALENDER 

 

Außerdem habe ich zwei neue Projekte: 
 

“Bridge of Thankyou - Brücke der Dankbarkeit: interkulturelle Begegnung am gedeckten Tisch” und 
 

“Wasser & Brot - alle gemeinsam für die sozial-öko-logische Wende” entwickelt, die ich auf den folgenden Seiten vorstelle ...

 

 

Mein soziokulturelles Engagement hatte immer auch eine aktivistische Dimension. Das verbindet mich zum Beispiel mit Hagara Feinbier (Internetseite) und Anne Feeney (Internetseite).

 

Hagara Feinbier (YouTube) ist die Sammlerin und Herausgeberin der Come Together Songs, die sich auch für eine Lebensweise in Kommunen engagiert - Come Together Songs sind für mich auch eine Idee: interkulturelle Begegnung mittels Weltmusik; Entwicklung von Einwohner*innen eines Landes zu Weltbürger*innen;  

 

Anne Feeney (YouTube) war eine Rechtsanwältin, die sich stark in der Bürger*innenrechtsbewegung - civil rights movement in USA - engagiert hat und als Aktivistin auch Songwriterin war, was sie nach einigen Jahren hauptberuflich machte.  (Trailer zu ihrem Song: Have you been to jail for justice?

 

Bei mit besteht mein soziokulturelles und aktivistisches Engagement seit Ende 2023 / 2024 (wieder - wie früher schon einmal) hauptsächlich aus Vernetzungs-, Öffentlichkeits- & Bildungsarbeit. Dazu gehören - neben den oben genannten Bereichen - auch:
 

 

Mehr über frühere Bereiche meines soziokulturellen Engagements - im Haus Welcome, in der Weltgebetstagsbewegung, im Projekt "Ethische Grundlagen für die Gestaltung der Welt von heute und morgen. Ein interdisziplinärer Ansatz", im Projekt "Klezmer als politische Bildung und als lebendige Improvisation. Ein musikerlebnispädagogischer Ansatz" - gibt es in den genannten Teilseiten zu lesen ... 

 

und in:

 

Vita Activa (das tätige Leben): Soziokulturelles Engagement stärkt die psychische Gesundheit, die Resilienz und die Sozialkompetenz und gestaltet aktiv kollektive Lebenswirklichkeiten für ein gutes Leben für alle!

 

 

 

 

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Die Labels 

 

#Orange - "Die Orange" 
(Soziokulturelles Engagement & politische Bildung 
- niederschwelliges Skillsharing - für das Gute Leben #füralle)

 

und 

 

#Gelb - "The sunny side" 
(Musik-Erlebnis-Pädagogik mit Weltmusik für Weltbürger*innen)

 

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