"Die Orange"
Zwei Kinder streiten um eine Orange.
Es gibt nur noch eine.
Beide wollen sie haben und sind unerbittlich.
Der Streit eskaliert und wird immer lauter.
(Zuhause, in einer Kindertagesstätte, in einer Schule - wo auch immer ...)
Du bist die zuständige Aufsichtsperson.
(Mutter*, Vater*, (Groß-)Elternteil, Erzieher*in, Lehrer*in, Tante*, Onkel*, große Schwester*, großer Bruder*, Betreuer*in in einem Camp - was auch immer ... )
Wie entscheidest du?
Die meisten Kursteilnehmer*innen, die ich das frage, antworten:
"Ich teile die Orange in zwei Hälften und gebe jede*m eine."
Manche sagen auch: "Ich nehme sie ihnen weg, weil sie sich schlecht benommen haben, und dann ist Ruhe im Karton."
Andere äußern zuweilen die Idee: "Ich mache daraus eine Aufgabe, aus der sie lernen, gut miteinander umzugehen. Ich schlage ihnen vor, dass sie gemeinsam (mit mir - je nach Alter der Kinder ;-) neue Orangen einkaufen gehen oder dass wir alle gemeinsam einen Obstsalat machen, denn das ist zwar die letzte Orange, aber nicht das letzte Obst in der Küche."
Oder sie sagen: "Ich erzähle ihnen die Geschichte vom barmherzigen Samariter (oder eine zeitgenössische Geschichte zum Thema "Miteinander teilen") und sorge erst einmal dafür, dass sie sich wieder versöhnen und wieder gut miteinander sind und dann teilen wir die Orange miteinander und schauen, was wir noch in der Küche haben, wenn sie von einer halben Orange je nicht satt werden."
Die erste Antwort ist die häufigste, klingt logisch, vernünftig und gerecht. Vermutlich würden es die meisten Menschen auch in der Realität so machen.
Aber diese Geschichte stammt aus einem Lehrbuch für Mediation (von Besemer) und hat einen Haken. Sie geht so weiter:
Der Vater betritt die Küche und schlichtet den Streit, indem er die Orange an sich nimmt, in zwei Hälften schneidet und jedem Kind eine Hälfte gibt.
Er fügt hinzu, dass sie aufhören sollen zu streiten und erst einmal beide mit ihrer Hälfte alleine weggehen sollen, um sich zu beruhigen.
Ein Kind isst das Fruchtfleisch und wirft die Schale weg.
(Das ist das, was wir alle erwarten.)
Das andere Kind wirft das Fruchtfleisch weg und fängt an, die Schale zu reiben, um einen Kuchen damit zu backen.
(Das ist das, was wir nicht erwarten, was zugegebenermaßen auch recht unwahrscheinlich ist, dass jemand das Fruchtfleisch wegwirft und nicht selbst isst oder jemand anderem zum Essen gibt.)
Wir hätten das herausfinden können, indem wir gefragt hätten, welche Bedürfnisse die Kinder haben!
In der Realität geht es nicht um Orangen.
Die Welt ist keine Teeküche.
Aber dass die Bedürfnisse beider oder aller Konfliktparteien zu 100% erfüllt werden können, wenn wir uns ihre Bedürfnisse ansehen und auf dem Weg dahin ihre Gefühle nicht abschalten, sondern wahrnehmen, ist das Herz der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg.
Die vier Schritte der gewaltfreien Konfliktmoderation.
(s.u.: Hauptartikel & LINKS zu Blogbeiträgen)
Miteinander reden - Kurs-Angebot
(online & in Präsenz - Offener Kurs,
Workshops, Tagesseminare usw. ...)
Ich biete zu diesem Thema auch offene ONLINE-Kurse (dienstags um 20 Uhr LINK zum Seminarangebot), sowie Moderationstrainings und Workshops zum Thema Gewaltfreie Kommunikation & Konfliktmoderation für feste Gruppen an.
Das ist online und in Präsenz möglich.
Das Konzept fließt außerdem in alle meine Seminarangebote ein. Es geht dabei auch um das Einüben einer positiven Grundhaltung.
Diese positiven Grundhaltung trägt nicht nur zu einer friedlicheren Ausstrahlung und damit anteilig zu einer guten Atmosphäre in Gruppen bei, sondern sie steigert auch das eigene Wohlbefinden und erhöht die Lebensqualität.
Tatsächlich ist das Einüben dieser positiven Grundhaltung die wirtschaftlich günstigste und gesellschaftlich sozial-ökologischste Möglichkeit, die eigene Lebensqualität zu erhöhen!
Das Beste an der Methode Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg - auch Giraffensprache genannt - dazu Blogbeitrag, s.u.! - ist vielleicht, dass wir die Methode auch zur Klärung innerer Konflikte anwenden können:
a) zur Entscheidungsfindung:
"Was will ich wirklich?" / "Was will ich jenseits der Erwartungen, die an mich herangetragen werden?"
b) im Umgang mit einer Konfliktaustragung,
die uns innerlich belastet, die also zu einem inneren Konflikt wird, der sich in etwa so gestaltet:
"Soll ich es ansprechen, dass mich etwas stört, und damit riskieren, die gute Stimmung zu verderben?
Oder behalte ich es lieber für mich und halte aus, dass es mir nicht gut geht, aber die Stimmung der Gruppe verschlechtert sich nicht, woran ich auch noch schuld wäre?
Oder verlasse ich die Gruppe oder ziehe mich aus der Freundschaft zurück, um den Konflikt nicht austragen zu müssen?"
Worum es wirklich geht, kann jeder Mensch erst einmal selbst für sich herausfinden - mit der 4-Schritte-Methode ...
Mehr dazu: s.u. (Hauptartikel)
Sehr gerne unterrichte ich Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
in Seminaren (Tagesseminar, Wochenendseminar, Bildungsurlaub),
Workshops (auf Veranstaltungen oder als Slot in einem mehrtägigen Seminar), Kursen (mit mehreren Übungsabenden), Trainings (Weiterbildungen für feste Bezugsgruppen bzw. Teams) - online oder in Präsenz.
KALENDER (zum Buchen der Teilnahme an einem von mir ausgeschriebenen Angebot)
KONTAKT (zum Buchen von Trainings für feste Bezugsgruppen & Teams)
Dabei lege ich gerne den Schwerpunkt auf die vier Schritte der Konfliktlösung, die auch zur Entscheidungsbildung für die Arbeit alleine (also ohne eine andere Konfliktpartei) und auch zur Analyse eines Problems, eines Konflikts, einer Krise (z.B. am eigenen Arbeitsplatz, im Freundeskreis, in der Familie) erst einmal für die Person, die sich gerade selbst und alleine damit auseinander setzen will, benutzt werden kann.
Blogbeitrag:
"Giraffensprache"
& "Wolfssprache"
und Systemisches
Konsensieren
(LINK: s.u.)
Hauptartikel:
Die vier Schritte
der gewaltfreien Kommunikation & Konfliktlösung
(nach Marshall Rosenberg)
Schritt 1: Beschreibung der Situation:
ohne zu werten / zu bewerten / abzuwerten / zu verurteilen ...
Eine Situation zu beschreiben, ohne die Situation und das eigene Verhalten und das aller anderen an der Situation beteiligten Personen zu bewerten, ist etwas, was mit einigen Übungen erlernt werden kann.
“Von selbst” können wir das nicht! Wir sind es gewöhnt, Situationen und Verhaltensweisen und auch Eigenschaften zu bewerten ...
Diese Übungen machen wirklich Spaß und liefern eine Menge Aha-Erlebnisse, die auf Dauer zu mehr Gelassenheit und Zufriedenheit führen können, weil wir uns weniger ausgeliefert fühlen und weniger nur reagieren, mehr resilient agieren ...
Eine Übung, die mir sehr gefällt, dient der Entwicklung einer positiven Grundhaltung und Allparteilichkeit, die Mediator*innen / Konfliktschlichter*innen brauchen:
Alle schreiben eine “Missetat” oder "Schandtat" auf einen Zettel und auf die Rückseite ihren Namen und ihr Alter zum “Tatzeitpunkt”.
(Beispiele: Ich habe im Alter von zehn Jahren meinem großen Bruder einen Groschen aus seiner Spardose geklaut. / Ich bin am letzten Samstag einmal schwarz in der Straßenbahn gefahren. / Ich bin neulich mal für meine Verhältnisse ausgerastet und etwas laut geworden. / Ich habe neulich einen Termin völlig vergessen und war ohne abzusagen einfach nicht dort. ... ... ...)
Jede Person zieht einen Zettel und geht zu der Person mit dem Namen, der auf der Rückseite steht, hin und sagt: “Ich habe gehört, dass du .... gemacht hast, als du ... Jahre alt warst. Und ich bin sicher, du hattest einen guten Grund dafür.” (Und versucht, den Grund zu erraten. ...)
Schritt 2: Wahrnehmen der eigenen Gefühle.
(Weiteres Ziel: Äußern von Ich-Botschaften (Selbst-Offenbarungen); Empathie für die Gefühle des Gegenübers entwickeln ...)
Es gibt VIER Grundgefühle:
ANGST
WUT/ÄRGER
TRAUER/TRAURIGKEIT
FREUDE
(Und: Entspanntheit, Gelassenheit, Zufriedenheit
- ein empathischer, positiver Zustand.)
Wichtig ist hier die Unterscheidung zwischen:
a) Gefühlen (Adjektive, die meinen Seinszustand beschreiben: ängstlich, wütend, traurig, freudig), die nur bei mir sind.
(Mein Gegenüber kann sich in der gleichen Situation ganz anders fühlen.)
b) Bewertungen des Handelns anderer (Partizipien (Partizip Perfekt Passiv), die sich in ein aktives Handeln einer anderen Person übersetzen lassen:
z.B. geschockt/erschreckt = du schockierst mich / die Situation erschreckt mich:
Ich habe Angst.;
verletzt = Du hast mich verletzt:
Ich bin wütend oder traurig oder beides? ...
Übungen, welche die Selbstwahrnehmung und das Körpergespür stärken:
Wo und wie erlebe ich welches Gefühl?
Was passiert mit meiner Atmung, mit meiner Muskulatur, mit meinem Tempo, mit meiner Stimme, mit meiner Mimik, mit meiner Körpergesprache bei welchem Gefühl?
Übungen, welche die Sensitivität für verbale (oft unbewusste) Selbstoffenbarung stärken:
Welche Synonyme (z.B. Furcht, Zorn, Wehmut, Fröhlichkeit) und Metaphern (z.B. eine Gänsehaut bekommen, an die Decke gehen, ein schweres Herz haben, Schmetterlinge im Bauch ...) kenne ich zu den vier Grundgefühlen?
Eine unterhaltsame Auseinandersetzung mit den vier Grundgefühlen (Freude, Trauer (bzw. Kummer), Angst, Wut plus einer fünften Komponente: Ekel) bietet der Familienfilm / Animationsfilm "Alles steht Kopf!" - Das könnte ein lustiger Filmabend für eine Seminargruppe jeden Alters sein:
Trailer 1 2015: Alles steht Kopf 1
Trailer 2 2015: Alles steht Kopf 1
Specials: Rileys erstes Date (Alles steht Kopf)
Specials: Clips & Trailer (Alles steht Kopf)
Trailer 2024: Alles steht Kopf 2
Schritt 3: Herausfinden der eigenen Bedürfnisse
(Weiteres Ziel: Herausfinden, in welche Richtung die Bedürfnisse des Gegenübers gehen ...)
Es gibt VIER Grundbedürfnisse, welche die VIER Grundgefühle implizieren.
(Das heißt, die VIER Grundgefühle geben mir eine Richtung vor, worum es geht ...)
Grundbedürfnis: Schutz/Sicherheit
(beim Grundgefühl Angst)
Grundbedürfnis: Veränderung
(beim Grundgefühl Wut/Ärger)
Grundbedürfnis: Trost/Erleicherung/Geborgenheit
(beim Grundgefühl Trauer/Traurigkeit)
Grundbedürfnis: Lebensfreude / vertiefte Heiterkeit / Erfahrung von Lebenssinn / “Erfülltheit” / Zufriedenheit ...
(beim Grundgefühl Freude)
Sobald ich also weiß, welche Gefühle ich selbst habe, habe ich eine grobe Richtung, worum es geht.
(Ebenso kann ich empfindsam zuhören, welche sprachlichen und körperlichen Signale mein Gegenüber mir gibt, um zu ahnen, um was es beim anderen Menschen geht.)
Habe ich Angst und brauche Schutz?
Bin ich wütend und brauche Veränderung?
Bin ich traurig und brauche Trost/Erleichterung?
Empfinde ich Freude und möchte zufrieden sein/bleiben dürfen?
Schritt 4: Mein eigener Wunsch / meine Bitte an den anderen.
(Bei Konflikten: Der Wunsch des anderen Menschen / dessen Bitte an mich.)
Konflikte lassen sich deeskalieren, indem Gefühle und Bedürfnisse zuerst einmal wahrgenommen, wertgeschätzt, akzeptiert und anerkannt werden.
Zuerst die eigenen.
Dann die der anderen.
Und die anderen zuerst ihre eigenen, dann meine.
Ob mein Gegenüber mir meinen Wunsch, meine Bitte erfüllen kann und will, oder ob ich dafür eine andere Lösung finden muss, ist dann eine andere Frage. Und ob ich den Wunsch, die Bitte meines Gegenübers erfüllen kann und will, ebenso.
Hier gibt es eine Menge schöner Übungen zum aktiven Zuhören, Spiegeln, Doppeln, W-Fragen stellen, Trennung zwischen Wahrnehmung und Interpretation (Bewertung) ... ... ...
Die vier Schritte der Konfliktlösung
als Document - DOWNLOAD
Entscheidend ist, dass es nicht darum geht, das Gegenüber zu verändern, zu belehren, zu überzeugen (von der eigenen Sicht der Situation). Sondern darum, die eigenen und die fremden Gefühle & Bedürfnisse erst einmal wahrzunehmen und zu erkennen, dass sie den Konflikt ausmachen.
In Gruppen kann es auch um ein To-Agree-To-Disagree gehen, also um das gegenseitige Damit-Einverstandensein, dass wir nicht identisch sind und nicht alle die gleichen Standpunkte haben - das ist auch ein wichtiger Aspekt der positiven Grundhaltung: das So-Sein-Lassen des Gegenübers. Das Gegenüber nicht verändern zu wollen, nur um sich selbst nicht in Frage gestellt zu fühlen. In Gruppendiskussionen nicht so lange alle vom eigenen Standpunkt überzeugen zu wollen, bis alle, die noch da sind, zumindest nicht mehr gegenhalten (oder eben auch nur noch die da sind, die einen gleichen oder ähnlichen Standpunkt vertreten). Hier gibt es natürlich Grenzen dessen: #KeineToleranzFürIntoleranz!
Besonders interessant finde ich auch das Systemische Konsensieren, womit nicht zwingend ein Konsens (ein Win-Win aller Konfliktparteien) angestrebt wird, sondern ein Konsent (die Lösung, mit der alle ohne Unbehagen leben können.)
Die wohlwollende (so genannte positive) Grundhaltung ist hierbei dieselbe wie bei der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg.
Aber hier lassen sich Lösungen finden, für die gilt, dass keine Partei zu hundert Prozent das bekommt, was sie eingangs wollte, aber dass auch keine Partei genau damit leben muss, was für sie die schlimmste denkbare Option wäre, die sie um jeden Preis verhindern wollte.
Sehr oft lassen sich Lösungen finden, die zu Beginn eines Prozesses noch überhaupt nicht im Blickfeld waren. Hier ist Kreativität genauso gefragt wie Einfühlungsvermögen und eine Basis aus Wohlwollen, gegenseitigem Verständnis und einer guten Verständigung.
(Blogbeitrag zu Gewaltfreie Kommunikation)
In meinem Blog
"Klima-Suffragette"
sind ab dem
3. Oktober 2023
unter diesem grünen
"Logo" Blogbeiträge
zu Awareness/
Wokeness, also zu
#Antidiskriminierung
zu finden.
Antidiskriminierung - also das Beenden von Diskriminierung, Marginalisierung, Exklusion - ist gewissermaßen die politische Dimension des an sich sozialen Themas "Gewaltfreie Kommunikation", das zugleich die oben geschilderte psychische Dimension hat: Steigerung der eigenen Lebensqualität.
Ich verlinke die Blogbeiträge nach und nach hier zum Anklicken. ...
06.12.23:
Blog "Klima-Suffragette":
"Die kleinen Leute
von Swabedoo",
St. Nikolaus
& eine Fehlannahme,
deren Korrektur
die Welt verändert
#Adventskalender
28.10.23:
Blog "Klima-Suffragette":
#Awareness/Wokeness:
ÖKOLOPOLY!
ANTIKLASSISMUS!
- niederschwelliges Skillsharing und ehrenamtliches Engagement für die sozial-ökologische Wende
- zwischen öko-fairer Lebensweise, Bildungsarbeit & politischem Engagement
13.10.23:
Blog "Klima-Suffragette":
#Awareness/Wokeness:
Awareness-Konzept
für öko-faire Gruppen,
Vereine, Firmen ...
- neues Buchprojekt?!?!
(Neues Buch als Blog
& Podcast?)
#Buchtipps/Filmtipps
11.10.23:
Blog "Klima-Suffragette":
#Awareness/Wokeness:
Regenerative Kultur,
Radikale Selbstfürsorge,
Wellness als Akt
politischen Widerstands
#Buchtipps/Filmtipps
10.10.23:
Blog "Klima-Suffragette":
#Awareness/Wokeness:
Gewaltfreie Kommunikation
(nach Marshall Rosenberg)
und Systemisches
Konsensieren
#Buchtipps/Filmtipps
09.10.23:
Blog "Klima-Suffragette":
#Awareness/Wokeness:
Antifaschismus
& Antideutsche
- ein Plädoyer
für Antitotalismus
#Buchtipps/Filmtipps
08.10.23:
Blog "Klima-Suffragette":
#Awareness/Wokeness:
#WirSindAlleAntifa
- Demokrat*innen
müssen Antifaschist*innen
sein
#Buchtipps/Filmtipps
07.10.23
Blog "Klima-Suffragette":
#Awareness/Wokeness:
Gegen jede Form von
Antisemitismus!
#NieWiederIstJetzt
- Die verschiedenen Formen
von Antisemitismus,
Islamfeindlichkeit,
Antiziganismus
#Buchtipps/Filmtipps
06.10.23
Blog "Klima-Suffragette":
Antiableismus:
Inklusion & Diversität
- Neurodiversität
& Neurodivergenz
- #Buchtipps/Filmtipps
04.10.23:
Blog "Klima-Suffragette":
#Awareness/Wokeness:
Antisexismus, Feminismus &
#QueerFeminismus,
Critical Whiteness
im Feminismus,
Kritische Männlichkeit
- #Buchtipps/Filmtipps
03.10.23: Blog "Klima-Suffragette":
#Awareness/Wokeness:
Antirassismus
& Privilegiencheck
- #Buchtipps/Filmtipps
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